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Schlagwort: loslassen

Bye, bye Baby

Wer aufgepasst hat, weiß bereits, dass ich nicht nur gerne Hobby-Psychologin bin, sondern auch spirituelle Wackelkandidatin. Was das genau bedeutet, weiß ich selbst nicht so genau, vielleicht widme ich mich dem an anderer Stelle?! Für heute und jetzt gerade ist das auch gar nicht so wichtig. Was allerdings wichtig ist, ist die Tatsache, dass ich in letzter Zeit öfters gelesen habe, dass im Augenblick wohl die Katze im 93.Haus ist oder Pluto vor Daisy Duck steht?? In jedem Fall soll diese sehr spezielle Konstellation dafür verantwortlich sein, dass es gerade eine Zeit ist, in der man altes abschließen soll, hinter sich lassen soll, loslassen soll, damit fröhliches und neues entstehen kann. Klar, dass ich da dabei bin, Bomben Angebot!

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Loslassen die 109

Heute möchte ich sehr gerne über das Loslassen schreiben. Dazu gibt es ja wirklich jährlich gefühlte 7232 Artikel, Bücher & Co. Anfangs habe ich sie gekauft, gelesen, studiert, bearbeitet, reflektiert … naja was eben so möglich ist. Dann habe ich sie losgelassen, ha! Ich fand auch lange keiner Erleichterung im loslassen, außer das ich mich ohnehin bereits nackt fühlte, weil ich dachte „Was zum Teufel soll ich denn noch loslassen?“

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Das tote Pferd

Kennt ihr den Volksspruch: „Eine aufgewärmte Gulaschsuppe, ist nicht gut!“? Was der Volksmund wohl damit meint, ist, dass es gar nichts bringt, alte, eventuell bereits abgeschlossene Beziehungen wieder aufzunehmen und „wiederzubeleben“.

Mir fällt dann immer das arabische Sprichwort ein: „Wenn du merkst, das du ein totes Pferd reitest, steig ab!“. Nur dass es so eine Sache ist mit der Feststellung des Todes. Vielleicht schläft der Gaul ja nur, macht ein Nickerchen, ruht sich kurz aus, sammelt Kräfte? Oder das Pferd ist krank und braucht Hilfe? Oder aber es braucht ein wenig guten Zuspruch, eine Art Motivation? Tief in uns wissen wir aber, dass das alles nichts mehr bringt, es ist einfach tot. Aber noch eine andere Stimme in uns, will es nicht wahrhaben und versucht nochmals alles um das Pferd wieder auf die Piste zu bekommen und uns selbst in den Sattel.

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JOYRIDE

Kennt ihr das? – Da ringt man sich im Leben zu einer Entscheidung durch, ist mal gerade so sicher, dass es die richtige war, geht schon mal vorsorglich die ersten Schritte in die neu entschiedene Richtung und dann … „ratzifatzi“ poppt eine ebenso neue verlockende Gelegenheit auf, genau auf dem Weg, den man gerade verlassen hatte und gegen den wir uns gerade mal so entschieden haben. Und jetzt mal ehrlich, was soll denn das? Wozu ist das denn gut? Mein erster Gedanke – da hat jemand im Universum vergessen, die „Spaßunterhose“ auszuziehen und schreit lauthals dabei: „Geh kommen sie gleich mal vorbei zum Test, wir nehmen heute durch „Wie ernsthaft meine ich meine Entscheidungen!“ und weiter … „los, setzten sie sich und ja nicht jammern, ja, das muss jetzt sein!“.

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